Muskel- und Wadenkrämpfe sind die häufigsten Folgen eines Magnesiummangels, doch auch Kopfschmerzen können mit einem Mangel an Magnesium zusammenhängen.
Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur können z.B. die Folge von hoher Anspannung, psychischer Druck und Arbeiten am PC sein. Auch Zuckungen des Augenlids und Kribbeln in den Fingern können Anzeichen eines Magnesiummangels.
Um Muskelfunktion und Leistung langfristig zu erhalten, sollten Sportler den entstandenen Magnesium- und Flüssigkeitsverlust nach dem Sport schnell ausgleichen.
Schwangere weisen oftmals eine Magnesiumunterversorgung auf. Grund dafür ist der steigende Magnesiumbedarf für das Wachstum des Kindes. Der Magnesiumbedarf kann nicht immer über die Nahrung ausreichend gedeckt werden.