
Es gibt viele Ursachen, warum unser Körper vermehrt Magnesium ausscheidet. Das können beispielsweise Krankheiten, die Einnahme bestimmter Medikamente, körperliche Tätigkeiten oder Sport sein. Auch der Genuss von Alkohol führt zu einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium.
Magnesium & Sport
Wer intensiv Sport treibt, hat einen erhöhten Magnesium-Bedarf. Denn bedingt durch die körperliche Aktivität scheidet der Körper vermehrt Magnesium beim Schwitzen aus. Gleichzeitig wird für den Energiestoffwechsel mehr Magnesium verbraucht. Typische Anzeichen für einen zu geringen Magnesiumspiegel im Körper können Wadenkrämpfe, Verspannungen oder Ermüdungserscheinungen sein.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Magnesium und Sport.
Magnesium & Stress
Auch Stress wirkt sich negativ auf den Magnesium-Haushalt aus. Denn der Körper schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Das in den Zellen gespeicherte Magnesium wird benötigt, um Stresshormone zu reduzieren.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Magnesium und Stress.
Magnesium & Medikamente
Entwässerungs- und Abführmittel führen zu einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium über die Nieren. Die Folge: Magnesiumverlust. Auch Verwender von Magensäureblockern (Protonenpumpenhemmer bzw. PPI) können aufgrund einer gestörten Magnesium-Aufnahme von einem Magnesiummangel betroffen sein.
Tipp:
Achten Sie bei der Wahl Ihres Magnesiumpräparates auf Wirkstoff und Dosierung. Hier erfahren Sie mehr über die Anforderungen an ein hochwertiges und wirksames Magnesium-Präparat.